15.3.
Natalia Bril und Leandro Andersen mussten das Konzert abgesagen. Sie sind auf dem Rückweg nach Buenos Aires, da viele Konzerte gecancelt wurden und die argentinische Regierung sie nur noch bis Montag einreisen lässt.
15.3. Life Musik zum Insel Tango
Natalia Bril (Gesang) y Leandro Andersen (Gitarre)
24.11.2018
ANABELLA ZOCH
argentinische Musikerin und virtuose Sängerin ist auf Europa Tournee und stellt ihr neues Solo-Album AHORA - NOW vor.
Ihr Repertoire umfasst die verschiedenen Rhythmen der lateinamerikanischen Musik, wie z.B. Chacarera, Zamba, Vidala und Tango. Sie spielt Gitarre, Charango und Perkussion. Ihre poetischen Texte
erzählen u.a. von Menschenrechten, Mutter-Erde und dem Kampf der Frauen um Gleichstellung.
Fimlvorführung 30.8.2018
An einer Ecke in Barracas
Dokumenterfilm von Liliane Furió
In diesem Film geht es um die charismatische, seit 1892 existierende Tango-Kneipe Los Laureles in Buenos Aires. Dieser Ort hat viele Höhen und Tiefen erlebt, und die Geschichte vieler Menschen aus dem Arbeiter-Viertel Barracas ist eng mit ihm verwoben. Nicht nur klassische Tangotänzer und Tangosänger aller Altersstufen finden hier ihre abendlichen Vergnügen, auch integrative Milongas, Radiosender für Menschen aus der nahegelegenden Nervenheilanstalt und bunt gemischtes queeres Publikum sind willkommen und tragen zum besonderen Flair dieses Ortes bei.
Am Donnerstag, 26. Mai 2016, 20:00 Uhr:
"Ein Besuch bei Boris Lurie in Manhattan im April 2002"
Ein Film von Matthias Reichelt, 80:55 min.
Gedreht auf Mini DV in Boris Luries Wohnung, 48 E 66th Street, und in
seinem Studio, 543 E 6th Street, zwischen dem 8. und 16. April 2002.
Kamera: Matthias Reichelt
Montage: Mike Schlömer
Matthias Reichelt zu seinem Film:
"Seit Beginn meiner Freundschaft mit Boris Lurie, die während der Zusammenarbeit für die NGBK-Ausstellungen „NO!art“ und „Boris Lurie und die NO!art“ (Haus am Kleistpark) in Berlin 1995 entstand, besuchte ich ihn einmal jährlich in Manhattan. 2002 hatte ich die Idee, Luries außergewöhnliche Lebensumstände und Gespräche mit ihm über sein Leben und die Kunst mit einer Videokamera zu dokumentieren.
Mit diesem fast 6-stündigen Material konnte ich das Interesse von Reinhild Dettmer-Finke für Boris Lurie und dessen Kunst gewinnen. Als Ergebnis entstand „Shoah und Pin-ups. Der NO!artist Boris Lurie“ (2006/7) in Zusammenarbeit mit mir.
Anlässlich der Ausstellung „Keine Kompromisse! Die Kunst des Boris Lurie“ im Jüdischen Museum Berlin, 2016 wurden aus meinem Material die Erzählungen Luries zu diesem Film ediert."
© Matthias Reichelt 2002/2016